„Professionelle Hochspannung, süffiger Lesestoff und jede Menge Lokalkolorit. Allerdings auch drastische Gewaltszenen und unbehagliche Exkurse in menschliche Abgründe“

„Nervenkitzel bis zur letzten Seite“

„Härter, schneller, schwärzer und realistischer“

„Backert hat sich tiefe Kenntnisse polizeilicher Ermittlungsmethoden angeeignet…Mit geschickten Textschnitten versteht er es, die Spannung immer weiter zu erhöhen“

„Eine erfrischend neue Stimme im Genre“

„Äußerst gelungen…Spannend konstruiert, mit einem überraschenden Ende…erzählerisch und kompositorisch auf einem hohen Niveau“

„Mit dramatischen, fast filmischen Schnitten hält dieser Thriller den Leser in Atem“

„Sex & Crime & Rock’n Roll“

„Eine atemlose Jagd in menschliche Abgründe. Ein furioser und dunkler… Krimi.“

„Mit schnellen Szenewechseln filmisch rasant verfasst, in den Täterszenen richtig hart… Dialogisch intensiv vorangetrieben… Klingt, als sei Backert vorlageberechtigt für einen ‚Tatort‘.“

„Ein internationaler Thriller, der zeigt, dass der Autor ein großartiges Gespür für Spannungsabläufe hat. In jeder Beziehung ganz starker Stoff.“

„Hab‘ die ‚Rhein-Main-Bestie‘ in einer Nacht fast durchgelesen, weil’s so spannend und abgefahren war!“

„Fränkischer Crime Noir vom Feinsten“

„Oktobernacht ist unser aktueller Buchtipp!“

„Ein Krimi wie ein Drehbuch, harte Schnitte, schnelle Überblendungen, lapidare, scharf geschliffene Sätze“

„Backert weiß genau, wie sich Spannung inszenieren lässt!“

„Oktobernacht macht Backert endgültig zum Heavy-Metal-Schreiber in Frankens Krimi-Autoren-Riege“

„Oktobernacht ist unser aktueller Buchtipp!“

DER AUTOR

Geboren in Coburg, aufgewachsen am Obermain: Schon in früher Jugend verschlang er mit Begeisterung Abenteuer- und Kriminalromane („Mit Enid Blyton begann alles. Und mit sechzehn hatte ich dann Agatha Christie, Edgar Wallace und Victor Gunn fast komplett im Regal stehen…“).

Nach dem Abitur 1982 am Meranier-Gymnasium Lichtenfels („meine Facharbeit damals im Leistungskurs Deutsch: ‚Ungleiche Paare in Dichtung und Wahrheit bei a) Faust und Gretchen, b) Egmont und Klärchen, c) Goethe und Christiane Vulpius‘ “)  leistete er den damals üblichen Wehrdienst in Gießen (Nachschub) und Hammelburg (Kampftruppenschule 1) ab: „In diesen fünfzehn Monaten habe ich definitiv nichts Kriegsentscheidendes gelernt. Dafür umso mehr über die Psyche des Mannes.“

In München absolvierte er anschließend ein FH-Studium mit dem Abschluss zum Dipl.-Verwaltungswirt und wurde in Bayreuth Teamleiter in der Leistungsabteilung der LSV für Ober- und Mittelfranken.

Der Liebe wegen wechselte er Anfang 1989 zur Stadt Coburg und sammelte dort während Grenzöffnung und Wendezeit „unschätzbare Erfahrungen im Sozialamt, der damaligen ChampionsLeague jeder Verwaltung…“ Daneben leistete er ehrenamtliche Pressearbeit für Politik, Kirche und Vereine.
Ab 1995 arbeitete er als Abteilungsleiter der Stadt Coburg für Öffentliche Sicherheit achtzehn Jahre lang eng mit der Polizei zusammen.

Seit seinem Wechsel ins Standesamt 2013 gilt er als „Deutschlands einziger Krimi-Autor mit der Lizenz zum Eheschließen“ .

Backerts Hobbys: „Die drei großen ‚L‘: Lieben, Lachen, Laufen!“. Seine Marathonbestzeit liegt bei 3:29 Stunden, sein Rennrad ist aus Carbon, seine Vorliebe für Musik breit gefächert („Von ABBA bis Zappa; Rock, Pop, Jazz, Lateinamerikanisches….aber meine All-time-favourites sind und bleiben die Beatles, Stones, Rod Stewart und Bruce Springsteen“). Über zwanzig Jahre wirkte er selbst als Sänger in der heimischen Kirchenband mit.

Seine persönlichen Lieblingskrimis: „An erster Stelle ganz klar Don Winslow mit seiner einzigartigen Kartell-Saga über den mexikanischen Drogenkrieg. Dann die „Marseille-Trilogie“ von Jean-Claude Izzo. Die Schottin Val McDermid mit „Die Erfinder des Todes“, einer Mordserie an berühmten Thrillerautoren. Schließlich die „Washington-Trilogie“ von George P. Pelecanos. Und viele viele mehr…“

Mitte der 90er schrieb er einige Film-Exposés für „Tatort“ und „Ein Fall für Zwei“, die jedoch unveröffentlicht blieben. Mit Einsetzen des Regionalkrimi-Booms begann er dann 2005 seinen ersten Roman zu schreiben und fand, sehr zu seiner eigenen Überraschung, auf Anhieb einen Verlag.

  • 2010

    „Das Haus vom Nikolaus“

    Der Kölner Emons-Verlag veröffentlicht Backerts ersten Kriminalroman („Das Haus vom Nikolaus“) mit Kommissar Charly Herrmann und der SOKO Franken. Der Roman kommt auf die Vorschlagsliste zum Friedrich-Glauser-Preis für das beste deutschsprachige Krimi-Debüt.

  • 2012

    „Todesfessel“

    Der zweite Roman „Todesfessel“ erscheint. Die Bayerische Staatsbibliothek setzt „Das Haus vom Nikolaus“ auf ihre Liste „Best of Regionalkrimis 2012“.

    2012

  • 2014

    „Letzte Worte“

    Der Münchner Allitera Verlag nimmt Backerts Kurzkrimi „Letzte Worte“ in die Anthologie „Finsterböses Bayern“ auf (Herausgeber Angela Eßer und Heidi Keller, weitere Autoren Friedrich Ani u.a.).

  • 2015

    "Hardrock"

    „Hardrock“, der dritte Franken-Thriller erscheint. Der TV-Sender DMAX nimmt ihn 2016 unter dem Titel „Hard Rock“ in  seine limitierte Exklusiv-Edition „DMAX – Krimis für echte Kerle“ auf.

    2015

  • 2017

    „Rhein-Main-Bestie“

    „Rhein-Main-Bestie“, der vorerst letzte Thriller mit Kommissar Charly Herrmann erscheint.

  • 2020

    „Oktobernacht“

    „Oktobernacht“ erscheint, Backerts erster Roman mit einer weiblichen Protagonistin, der Hamburger TV-Moderatorin Hannah Steiner.

    2020

  • 2021

    „Quella Notte di Ottobre“

    Die italienische Übersetzung von ‚Oktobernacht‘ erscheint: „Quella Notte di Ottobre“, übersetzt von Monica Pesetti.

RADIO, VIDEO, WEB

VIDEO:

Der legendäre Buch-Trailer zum Thriller „Rhein-Main-Bestie“

RADIO:

„Menschen aus der Region“, die Live-Show auf Radio EINS am Sonntag vormittag – 50 Minuten zu Gast bei Thomas Apfel:  Beste Stimmung,  drei krimi-typische Songs und eine spontane Kurz-Lesung.
(Bildquelle: Radio EINS)

WEB:

Interview auf einem der wichtigsten deutschen Krimi-Blogs

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